Erfahrungsberichte

Wertvolle Erkenntnisse der zertifizierten
FiBS-Pädagogen und von Eltern

Das Konzept der spirituellen FiBS-Pädagogik ist die optimale Kombination von
Wissensvermittlung, Ethik und Spiritualität.

Das Verhalten in der Schule und die Lernergebnisse der Schüler,  werden durch die FiBS-Pädagogik wesentlich verbessert:

  • Lernkompetenz
  • Soziale Kompetenz
  • Emotionale Kompetenz
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit
  • Konfliktvermeidung und Konfliktlösung
  • Zusammenarbeit zwischen Lehrer-Schüler-Eltern

Diese positive Entwicklung wird durch die langjährigen Erfahrungen sowie durch die Rückmeldungen aus den Seminaren und Lehrer Fort- und Weiterbildungen bestätigt.

Bewertung der Schulinspektorin Ing. Hirsch von der
Niederösterreichischen Landesregierung

„… Diese sehr professionelle und vor allem sehr praxisorientierte Spezialausbildung zum zertifizierten FiBS-Lerntherapeuten wurde von 60 Lehrern und Pädagogen (Volksschule, Hauptschule, AHS, Sonderpädagogisches Zentrum) in Anspruch genommen.
Frau Mühlberger ist es großartig gelungen, den Lehrkräften Mut zu machen, neue Methoden in die Unterrichtsgestaltung hineinzunehmen, sowie die Sensibilisierung für einen respektvollen Umgang miteinander zu vermitteln.
Die Problematik Frust und Unlust bei Lehrern und Schülern nimmt immer mehr zu und genau hier setzt diese Ausbildung an, damit Lehrer wieder Freude am Lehren und Schüler Freude am Lernen haben.
Das Ziel der Ausbildungsreihe – „Lösungsansätze für pädagogische Probleme von heute (Konzentrationsstörungen, mangelndes Sozialverhalten, Kontaktlosigkeit, Orientierungslosigkeit, Aggressivität, Lernprobleme …) zu finden” – wurde zur Zufriedenheit aller Teilnehmer auf fachlich hohem Niveau erreicht.”

Auszüge aus den Abschlussberichten:
HOL. B.J. – Dipl. Päd. Direktorin einer Privaten Hauptschule
…Während der Seminarreihe habe ich erkannt, dass die Inhalte der FiBS-Pädagogik für unsere Jugend von sehr großer Bedeutung sind.
…Mir war es schon immer sehr wichtig, auf die Jugendlichen ganzheitlich einzugehen.
Gerade die 10-14-jährigen brauchen unser Verständnis bei aller Konsequenz. Bei den
Seminaren wurde endlich nicht nur ‚Stoff‘ zur Wissenserweiterung, sondern Rüstzeug,
Verständnis für die kreative Herzensbildung untereinander, zu unseren Schülern und
Eltern bewusst gemacht; besonders eindringlich die Wichtigkeit der Werteerkenntnis und
deren Umsetzung im Alltag!
…Die Stilleübungen bedeuten mir persönlich sehr viel. “Stille – ein Baustein der Kultur
des Beginnens.“ Zu Beginn des Unterrichtstages bieten sich verschiedene Stilleübungen
an – ein Gebet, eine Phantasiereise mit meditativer Musik, eine spirituelle Geschichte
oder Meditation. Dieser Aufforderung sollten wir Lehrer viel öfter und bewusster folgen.
…Mehr Möglichkeit sich selbst zu sehen und einen Zugang zu ihren inneren Werten zu
finden, sollten wir den uns anvertrauten Jugendlichen bieten.
…Für mich persönlich ist die FiBS-Pädagogik eine sehr große persönliche Bereicherung.
Vieles wurde mir bei den drei Wochenendseminaren bewusster! Mein Verständnis für die
Kollegen/ Kolleginnen, Schüler/ Schülerinnen und Eltern hat sich weiterentwickelt. Es
macht große Freude in dieser Richtung zu arbeiten!
…Ich werde an meiner Schule alle immer wieder motivieren, die FiBS-Pädagogik
umzusetzen, auch wenn es scheint, dass der Schulalltag uns dafür zu wenig Spielraum
lässt!
An erster Stelle sollte in Zukunft die Werteerziehung stehen.

Ing. F.E. –Landwirtschaftliche Fachschule
…In meiner fast 30jährigen Arbeit bin ich stets bestrebt, mich persönlich weiter zu
entwickeln, um meiner Aufgabe als Lehrer gerecht zu werden. Daher besuchte ich diese
Fortbildung. Eine wichtige Erkenntnis aus der Seminarreihe ist für mich, dass wir alle die
„Kraft der Seele“ brauchen, um leben und wirken zu können. Sie ist unsere innere
Kraftquelle.
…Nahrung für die Seele sind Stilleübungen und Meditation, wodurch Selbstheilungskräfte
entstehen, die Ausgeglichenheit und Selbstsicherheit mit sich bringen. Ich unterrichte das
Fach „Persönlichkeitsentwicklung“ und beginne nun jede Stunde mit Meditation.
…Ein weiterer Punkt, der mich sehr beschäftigt hat, ist die „Kraft der Gedanken“. Es ist
mir bewusst geworden, dass wir mit unseren Gedanken viel beeinflussen können, da
Gedanken Schwingungen erzeugen, die wir an uns selbst oder andere senden.
…Mein besonderer Dank gilt Frau Mühlberger, der es gelungen ist, die Inhalte der
Seminare lebensnah mit vielen Beispielen zu erklären.

Ing. H. M. – Religionslehrerin, Erzieherin im Internat
…Im Unterricht sowie beim Internatsdienst bot ich früher öfters Meditationsübungen an,
wo Kinder und Jugendliche sich selbst als Körper, Geist und Seele wahrnehmen. Die
Anregung, den Unterricht mit Meditation zu beginnen, half besonders den ‚schwierigen
Kindern‘, ihre Sonnen- und Schattenseiten zu akzeptieren. Sie ist Kraftquelle zur
Bewältigung aller Hindernisse.
…Der Satz „Gedanken regieren die Welt“ hilft mir, Schritt für Schritt bewusster zu leben.
…Die FiBS-Pädagogik hilft, Problemen unserer Zeit wirkungsvoll zu begegnen und auf der
Suche nach dem Ziel und Sinn unseres Lebens.

H. – Lehrer an einer Fachschule
…“Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“ von Christian Morgenstern.
Dieser Spruch hilft mir, die Schüler besser zu verstehen, durch offenere Ohren, klarerer
Blick und mehr Gefühl für deren Verhalten.
…Tägliche Meditation ist das wichtigste Geschenk, das ich von der Ausbildung erhalten
habe. Ich bin ruhiger geworden und regiere viel besser auf Stresssituationen. Das
Schulklima ist viel besser geworden.
…Sie liebe Frau Mühlberger besitzen eine sehr liebevolle Ausstrahlung und vermitteln
sehr überzeugend die Inhalte der FiBS-Pädagogik.

M. – Lehrer an einer Fachschule für Burschen
…Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit der Wirkung von Meditation. Sie bedeutet
für mich, aus der unerschöpflichen Energiequelle Kraft zu tanken. Unsere Gesellschaft
befindet sich nicht im Gleichgewicht, als Folge von fehlender Spiritualität. Jeder Mensch
sucht nach einem Sinn und einer Orientierung im Leben; nach Werten, die in einem
moralischen Bewusstsein verwurzelt sind. Leider werden gerade in Schulen diese
wichtigen Themen nur sehr oberflächlich behandelt. Es ist aber für Kinder sehr wichtig,
eine spirituelle Grundlage zu erwerben, um die Kraft im Innern selbst erfahren zu
können.
…Je positiver und klarer Gedanken sind, desto angenehmer und erfolgreicher verläuft das
Leben. In der Schule mache ich immer wieder die Erfahrung, dass Jugendliche nicht über
die Macht ihrer Gedanken und ihrer eigenen Fähigkeiten Bescheid wissen.
…“Menschen, die sich von Ängsten, Sorgen und Problemen erdrücken lassen, können
leichter beeinflusst, manipuliert und ausgenützt werden.“ Diesem Satz stimme ich voll
zu. Täglich kann man über die Medien sehen, wie die Menschen mit Angst regiert werden
und sie lassen es auch noch zu. Negative Nachrichten erzeugen im Menschen unbewusste
Ängste und Aggressionen. Doch sind es gerade diese, die die Aufmerksamkeit der
Menschen weckt.
…Die Ausbildung der FiBS-Pädagogik sehe ich als einen wesentlichen Teil der
Persönlichkeitsbildung, die für jeden Lehrer und Erzieher verpflichtend sein sollte. Nur
durch eine Bewusstseinserweiterung werden wir die Fähigkeit erlangen, auf unserer Erde
in Frieden leben zu können und den Sinn des Lebens erkennen.
…Ich sehe die Entwicklung der Bewusstseinsbildung und Spiritualität sehr positiv
entgegen. Es ist ein Weg, der der gesamten Menschheit dient und somit wir er sich auch
durchsetzen und ich werde meinen Beitrag in meinem Umfeld dazu leisten.

Ing. S. E. – Lehrerin an einer Fachschule
…Die Stilleübungen und morgendliche Meditation wirkten sich bei den Kindern und
Jugendlichen positiv aus. Die Schüler waren entspannt, gelöster und ausgeglichener. Ich
konnte eine bessere Aufmerksamkeit und Konzentration feststellen. Die Schüler waren
begeistert und verlangten besonders vor Prüfungen danach. Sie erklärten, dass sie
dadurch die Nervosität und Angst vor der Prüfung verlieren.
…Durch die FiBS-Pädagogik wurde mir bestätigt, dass Körper, Geist und Seele in
Harmonie zusammenleben müssen. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“, wir alle
brauchen Anerkennung, Geborgenheit, Wärme, Liebe und Gottvertrauen.
…Ethische Werte sind die Grundlage für ein positives, zufriedenes und glückliches Leben.
„Was du säst, das wirst du ernten.“
…Zwei Aussprüche sind tief in mich eingedrungen: „Alles, was einem begegnet, ist
positiv“ und „Das Licht durchdringt immer die Finsternis“.
…Die Schule muss ein Lern- und Lebensort werden, sich zu einem attraktiven
Lebensraum wandeln, der eine Erlebniswelt bietet, wo alle Sinne angesprochen werden
und die Neugier und Lernbegierde der Kinder und Jugendlichen geweckt und gefördert
wird. Jeder soll bereit sein, die Verantwortung zu übernehmen für sich selbst, für andere,
für seinen Beruf, für seine Umwelt.
Die Lehrer sollten in Zukunft ihre Schüler nicht nur unter-richten sondern auch auf-
richten.

Ing. U. M. – Lehrerin an einer Fachschule
…Ich habe festgestellt, dass viele Menschen auf der Gefühls- und Herzensebene von einer
Mauer umgeben sind; von einer Mauer aus Neid, Dummheit, Stress, Hast und Eile, keine
Zeit für Gespräche und Kommunikation, auf der Jagd von einem Event zum anderen usw.
…Eine wichtige Erkenntnis für mich war, den „Lebensrucksack“ von Müll zu entleeren; mit
einem leichteren und positiv gefüllten Rucksack geht es sich leichter und beschwingter
durchs Leben.
…Ich bin froh, dass ich die Seminare der FiBS-Pädagogik besucht habe, besser noch,
diese Einheit von Einfachheit, Klarheit,  Gefühls- und Herzenswärme, Zufriedenheit und
Gottvertrauen. Ich betrachte diese Ausbildung als „Tankstelle“ wo man immer wieder
‚auftanken‘ kann.

B.-S.B. – Dipl. Pädagogin, Dipl. Sozialpädagogin, Pädagogische Praxis für Sprach
und Lernförderung
…Meine wichtigste persönliche Bereicherung war die Stärkung der ethischen, moralischen
und spirituellen Grundpotentiale von Kindern und Jugendlichen durch Liebe und intensive
Zuwendung. Besonders hilfreich für meine Arbeit war Meditation als
Entspannungstechnik, da sie direkt praktizierbar ist und nicht lange Übungsphasen
erfordert, wie Autogenes Training.
…Mein Wunsch ist, dass die FiBS-Pädagogik in allen Schulen Einzug findet zum Wohle der
seelischen, geistigen und körperlichen Entwicklung unserer Kinder.

Ing. G. M. – Landwirtschaftslehrerin, Pädagogin
…Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse: „Wir Menschen sind alle gleich!“ Wenn es regnet,
fallen die Tropfen auf alle gleich, egal ob es sich um einen einfachen Schuhverkäufer oder
reichen Manager handelt. So sind auch in einer Schule alle gleich wichtig, vom
Reinigungspersonal bis zum Direktor. „Jeder Mensch – und alles, was ist, wird dich
lehren, wer du wirklich bist.“

S. – Sozialpädagoge
…Die FiBS-Fortbildung hat mein Leben bereichert durch konkrete Anregungen für den
Alltag und die Berufswelt. Persönlich war ich beeindruckt von der Authentizität und
Lebensfreude von Frau Mühlberger, wie sie die Aussage „Liebe deinen Nächsten wie dich
selbst“ lebt und in den Seminaren lebendig werden lässt.
…Die Stilleübungen und Meditation habe ich in verschiedenen Bereichen bei Kindern
umgesetzt und damit durchweg positive Erfahrungen gemacht, auch bei unruhigen
Kindern.

A.R. – Fachschullehrerin
…Ich bin sehr froh, diese Ausbildung gemacht zu haben und es wäre vor allem wichtig,
dass schon bei den Volksschullehrern damit begonnen wird, diese dahingehend
auszubilden und zu motivieren.
…Ich denke, dass oft das Selbstwertgefühl des Lehrers hinkt, dass Frustration laut wird
und man dringend einen Motivationsschub benötigt. Das hat diese Ausbildung sicher
erreicht und bedanke mich herzlich.

B.L. R. – Sozialpädagogin, Montessoripädagogin, Hortleiterin, Lebens- und
Sozialberaterin
…Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der FiBS-Fortbildung war für mich, wieder
intensiv das Gefühl zu spüren, auf dem „richtigen Weg“ zu sein. Mit Freude, Energie und
wachen Sinnen achtsam, aufmerksam und liebevoll in der Arbeit präsent zu sein. Kinder
sind meine besten „Lehrmeister“ wenn ich bei ihnen bin, im ‚Hier und Jetzt‘. Mein
Hauptaugenmerk liegt darauf, den Selbstwert der Kinder zu stärken.
Schon Mahatma Gandhi sagte: „Wirkliche Erziehung besteht darin, das Beste in uns zu
fördern.“
…Für mich waren die Seminare ein umfassender Überblick über eine ganzheitliche
Lebenssicht, bei der jeder selbst mit seiner Persönlichkeit, seinem Menschsein gefordert
ist, die Welt positiv mitzugestalten.

Ch. F. – Lehrer für Mathematik und Französisch
…Ich bin Franzose und arbeite in einer pädagogischen Praxis für Sprach- und
Lerntherapie. Ich brauchte etwas Zeit, um meine Eindrücke von den Inhalten der FiBS-
Pädagogik nachwirken zu lassen. Sie waren für mich sehr tief und intensiv.

G.B. – Sozialpädagogin an einem großen Kinderhort
…Zur Weiterbildung hat die FiBS-Pädagogik für mich einen sehr großen Stellenwert und
ich bin dankbar, dass ich teilnehmen durfte.
…Für mich war dieses Seminar eine enorme persönliche wertvolle Erfahrung. Ich würde
es sogar Selbsterfahrungsseminar mit Draht zum lieben Gott benennen. Ich bin auf dem
Weg meine Fähigkeiten wahrzunehmen und setzte sie im JETZT sinnvoll ein. Dazu
putsche ich mich mit dem besten Suchtmittel der Welt auf – dem liebevollen Lachen –
und bemühe mich auch, andere zu dieser „Droge“ zu bringen.

I. – Sozialpädagogin
…Den Fokus auf das ‚Wesentliche‘ zu legen, macht mich zufrieden und die Erkenntnisse
aus den Seminaren, erleichtern mir das tägliche Miteinander, vor allem im Berufsleben
mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Mit der Erkenntnis „Jeder kann etwas“,
gehe ich selbstbewusst und mit Spaß an meine Arbeit.

Ing. L.W. – Lehrer für Persönlichkeitsbildung an einer Fachschule
…Stilleübungen sind ein wesentlicher Bestandteil meines Unterrichts. Meditation ist für
mich ein äußerst wichtiger Ansatzpunkt für die persönliche Weiterentwicklung. Die
Vermittlung ethischer Wert habe ich schwerpunktmäßig im Unterricht verankert, und sie
werden Fächer- und Themenübergreifend vermittelt.

M. – Religionslehrerin und Erzieherin an einer Fachschule
…Ich habe in den letzten Jahren bemerkt, dass Jugendliche mit sich selbst kaum fertig
werden. Sie beschäftigen sich kaum mit Geist und Seele. Durch die Eindrücke unserer
Gesellschaft sind sie vom eigenen Ich (Ego) zu sehr abgelenkt und geraten somit in Panik
und werden aggressiv, wenn Belastungen auf sie zukommen.
…Wir meditieren 2-3 x die Woche und vor allem vor Schularbeiten und Prüfungen,
wodurch sich die Schüler konzentrieren konnten und sich weniger aggressiv verhalten.

Ing. R. M. – Lehrerin und Erzieherin an einer Fachschule
…Seit Einführung einer kurzen Stilleübung oder Meditation zu Beginn fällt es den
Schülern leichter, sich zu konzentrieren und sie arbeiten viel aktiver am Unterricht mit.
…Durch die Lerntypbestimmung hat jeder Schüler sein eigens „Lernprogramm“ erstellt,
was eine Hilfe für viele Schüler darstellte.

Ing. N. C. – Hauptschullehrerin
…Ich habe von der Ausbildung persönlich, als auch beruflich sehr profitiert. Ich erkenne
jetzt viele Fehler, die ich bei der Erziehung der Kinder gemacht habe, das ist etwas herb.
Doch der Ausspruch von Frau Mühlberger: „Damals haben sie es nicht besser gewusst“,
war ein guter Trost.
…Ich möchte Gott danken, für die Vermittlung der Inhalte der FiBS-Pädagogik. Sie sind
wie ein Leitfaden durchs Leben oder ein Rezept fürs Leben.
…Ich habe nur einen Wunsch, lieber Gott schenk mir die Zeit, dass ich viele Erkenntnisse
verwirklichen kann.

A. – Hauptschullehrerin
…Vom ersten Seminartag an wusste ich, „Das ist es!“. Endlich ein Seminar mit vielen
praktischen im Unterricht anzuwendenden Beispielen, nicht immer nur Theorie. Ich bin
seither sehr bemüht den Unterricht mit Stilleübungen und Meditation zu bereichern, was
zu einem positiven und liebevollerem Umgang miteinander beigetragen hat.
…Begegne ich meinen Schülern respektvoll, dann werden sie auch mir respektvoll
begegnen.
…Die Seele kommt in unserem Schulsystem zu kurz. Ich habe erkannt, dass die Schüler
sich sehr nach Stille sehnen, leben sie doch in einer sehr lauten Welt!

Mag. B.I. – Lehrerin an einer Hauptschule
…Besonders Interessant fand ich die Thematik der Energie der Gedanken und deren
Beweis durch den Wissenschaftlicher Dr. Masaru Emoto. Welche Auswirkungen Worte
haben, ist für mich noch unvorstellbar. Worte werden oft einfach ausgesprochen, ohne
dass man sich vorher überlegt, was man eigentlich ausdrücken möchte und was sie
bewirken. Es ist ergreifend, was man mit Worten alles bewirken kann.
…Durch die Fortbildung hat sich mein Bewusstsein erweitert und mein Interesse an der
FiBS-Pädagogik ist geweckt worden.
„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst!“ (L.A. Seneca)

E. – Volksschullehrerin seit 25 Jahren
…Als ich durch Zufall – ich weiß, die liebe Frau Mühlberger glauben nicht an Zufälle im
Leben – also war es für mich Bestimmung, dass ich im Lehrerzimmer auf die Nachricht
vom ÖJRK zum FiBS-Impulstag gestoßen bin. Ich habe sofort gespürt, dass das das
Richtige für mich ist.
…Die FiBS-Pädagogik ist sehr gut in der Schule anzuwenden, da meiner Ansicht nach die
meisten Schwierigkeiten der Kinder daran liegen, dass ihnen die wichtigen Werte des
Lebens, nicht mehr richtig, verfälscht oder überhaupt nicht, vermittelt werden.
…Die Wurzeln der Angst bei Kindern zu finden, ist sicher das Schwierigste, aber auch das
Wichtigste.

H.-K. M. – Volksschullehrerin
…Ich war mit meinem Latein oft am Ende, bevor ich das Seminar besuchte. Viele Inhalte
der FiBS-Pädagogik konnte ich sofort in die Praxis umsetzen. Sie haben mir in vielerlei
Hinsicht die Augen geöffnet und mir Mut gemacht zu probieren, experimentieren und die
Hoffnung nie aufzugeben. Manche Dinge brauchen einfach Zeit und liebevolle
Zuwendung, um sich entwickeln zu können. Durch die meditative Reise ins
„Lichtstübchen“ wurden den Kindern ihre innere Kraftquelle bewusst und wie sie dadurch
zu mehr Lebensfreude, Selbstbewusstsein, Konzentration, Kreativität und Ruhe kommen.
…Negative Gedanken und Hirngespinste brachten mich trotz aller guten Vorsätze immer
wieder ins straucheln. Aber nun die Gewissheit zu haben, dass jeder Tag, ja eigentlich
jede Sekunde ein neuer Anfang sein kann, wenn ich es nur zulasse und es will, ist für
mich sehr tröstlich.
…Auch mehr Wert auf gesunde, natürliche Ernährung durch „Lichtnahrung“ zu legen
(Gemüse, Obst, Nüsse) und die Bedeutung des Wassertrinkens wurden mir Dank des
Seminars viel bewusster.

H. – Volksschullehrer
…Ich kann nur sagen, dass ich von jedem Seminarmodul profitiert habe.
…Die Wirkung am Morgen mit den Stilleübungen und der Meditation war erstaunlich.
…Anhand des Lerntyptest konnte ich den Kindern ihren entsprechenden Sitzplatz
zuordnen, was mehr Ruhe und Harmonie in der Klasse erzeugte und bessere
Lernergebnisse erbrachte.
…Der Satz „Angst gehört auch zum Leben, sie schützt, stärkt und macht lebenstüchtig“,
gab mir persönlich einen totalen inneren Auftrieb.
…Die Aussage: „Es gibt keine Fehler! Jeder Fehler ist ein Lernschritt“, wirkte wie Balsam
auf meine Seele.

H. – Volksschullehrerin
…Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse die ich täglich vor dem Unterricht umsetze, ist
folgendes Gebet von Darshan Singh:
Beginne den Tag mit Liebe
Fülle den Tag mit Liebe
Beende den Tag mit Liebe
Dies ist der Weg zu Gott
Denn Gott ist Liebe.
…Wassertrinken in der Schule lässt vorhandene Energien fließen und uns klar denken.
…Meditative Übungen sind stressabbauend, die Atmosphäre in der Klasse wird
harmonischer und friedvoller und die Lernfähigkeit steigert sich.
…Als Lehrer müssen wir durch eine ethische Lebensweise Vorbild sein.
…Ich persönliche habe am meisten von der Meditation profitiert und eine andere
Lebenseinstellung bekommen.

I. – Volksschullehrer
…Ich erlaube mir ihnen Frau Mühlberger meinen aufrichtigen Dank auszusprechen, dass
es dieses Seminar der FiBS-Pädagogik gibt! Es ist außerordentlich anregend und
ermutigend und orientiert sich an unseren praktischen Bedürfnissen. Man wird sich seiner
geistigen und spirituellen Kräfte wieder bewusst, und der anhaltende Erfolg beweist, dass
dieser Weg im Umgang mit den Menschen der Richtige ist.
…Glückliche, zufriedene, achtsame und liebevolle Kinder strahlen nach allen Richtungen
und sind das Ziel unserer Arbeit.
…Für mich ist die Ausbildung eine wahre Hilfe und eine wertvolle Unterstützung, mit den
Kindern gemeinsam daran zu arbeiten, die Themen umzusetzen.
…Um den Fernseher, den Computer und die Handys zu ersetzen, die eine so große
Bedeutung im Leben der Kinder haben, benötigen wir noch sehr viel Aufklärungsarbeit
und alternative Angebote in der Freizeitgestaltung.

C. – Kindergartenleiterin
…Jeder Mensch hat Stärken und Fähigkeiten und besteht nicht aus reparaturbedürftigen
Mängeln und Unzulänglichkeiten. Wir gehen nicht auf „Fehlerfandung“, sondern auf
„Schatzsuche“ und versuchen, die Stärke und das Interesse der Kinder zu fördern und zu
unterstützen.
…Das FiBS-Gefühlskartenset mit den Gefühlskärtchen habe ich schon sehr hilfreich
einsetzen können.
…Wir sind für unser Lebensglück selbst verantwortlich, in dem wir richtige
Entscheidungen treffen.

S. – Erzieherin
…Als erstes möchte ich mich für diese FiBS-Ausbildung bedanken, da sie für mich und
mein Leben eine sehr große Bereicherung ist. Bei mir hat es so manche Lichtblicke und
Aha-Effekte gegeben.
…Das Seminar mit allen Modulen hat mich auf meiner Suche nach „Liebe“ weitergebracht.
Dies ist mir erst während der Seminare bewusst geworden. Die Zwiegespräche mit Gott
oder dem Göttlichen gab es in meiner Kindheit sehr oft und ich bin glücklich, dass es sie
mittlerweile wieder gibt.
…Meditation hilft mir meine Ängste zu überwinden.
…“Ein Kind zu erziehen ist vielleicht die schwierigste Aufgabe, die sich uns Menschen
überhaupt stellen kann. Sie erfordert genaue Kenntnisse, eigene gefühlsmäßige
Ausgeglichenheit, Geduld, Feinsinn, echte Hingabe und Liebe für die ganze Schöpfung mit
entsprechender Vorbildwirkung.“

Bericht einer Mutter, deren Sohn das FiBS-Lerncamp besuchte:
„Mein Sohn Bernhard O. hat heuer schon zum zweiten Mal das FiBS-Lerncamp besucht
und bereits nach dem ersten Camp konnte er über das ganze Jahr die neuen Erfahrungen
vorteilhaft im Alltag einsetzen. In stressigen Situationen hat er meditiert oder
Yogaübungen gemacht. Er ist nun viel entspannter und kennt auch seinen Lerntyp. Er ist
ein kinästhetischer Lerntyp, was auch für mich hilfreich ist, da ich seine körperlichen
Aktivitäten, die ich bisher als Unruhe missverstanden hatte, besser annehmen kann.“
Bernhard hat sich sehr wohl gefühlt, da ihm von den Betreuern und Kindern so viel
Respekt entgegengebracht wurde und er sehr viel Wertschätzung erfahren durfte. Dafür
danke ich allen, die dies ermöglicht haben.“

Rückmeldungen der Eltern, deren Kinder das FiBS-Lerncamp besuchten:
Die Eltern berichteten, dass sich die Kinder nach dem Camp besser konzentrieren
konnten und teilweise sogar bessere Lernerfolge hatten, weniger Ängste und
Aggressionen haben, das Sozialverhalten und der respektvolle Umgang miteinander
verbessert wurde und die Kinder sich nun gesünder ernähren.

Berichte von Eltern, die den FiBS-Elternworkshop besuchten:
„Herzlichen Dank, dass wir – mein Ehemann und ich – an dem FiBS-
Elternworkshop teilnehmen durften. Da wir als Eltern von drei Kindern (18, 16, 12 Jahre)
wir in deren Pubertätsphase immer wieder an unsere Grenzen kamen, suchten wir
nach einem Weg, um unser Familienleben friedlicher und harmonischer zu gestalten.
Dank dem FiBS-Seminar ist uns bald bewusst geworden, dass wir Eltern die Vorbilder
unserer Kinder sind und so bemühten wir uns, die wahren spirituellen Werte in unser
Familienleben zu integrieren. Es gelang uns immer besser, miteinander ruhiger,
geduldiger und achtsamer umzugehen. Außerdem begannen wir einander zu respektieren
mit all unseren kleinen und größeren Fehlern, was zu einem friedlicheren und
liebevolleren Leben führte. Durch ehrliche Herz-zu-Herz-Gespräche konnten wir unsere
Kinder viel besser verstehen. Wir begannen mit Stilleübungen und Meditation, wodurch
wir Frieden und die Liebe Gottes in uns erfahren konnten. Mit Gottvertrauen und Liebe zu
sich selbst, kann jeder Mensch seinen Weg in Eigenverantwortlichkeit gelassen gehen.
Danke für diese Erkenntnisse.“
Monika S.

„Wir sind Eltern von zwei Kindern mit 7 und 11 Jahren, und waren von den hohen
praktischen Erfahrungswerten der Seminarleiterin Sieglinde Mühlberger sehr angetan.
Für uns ist die zentrale Botschaft des Seminars das Bewusstmachen, dass Kinder und
Jugendliche unser höchstes „Gut“ sind, denn sie werden die Zukunft nach dem gestalten,
was sie von uns auf ihrem Weg mitbekommen haben. Damit einhergeht die Achtung der
Kinder, seien sie noch so klein und unselbständig, als vollkommene Seelen.
Für uns war eine der wichtigsten Erkenntnisse, die „Selbstliebe“. Liebe ich mich nicht so,
wie ich bin, kann ich nie den Nächsten neben mir so lieben und akzeptieren, wie er ist.
Kinder dürfen nicht als Ballast der Eltern empfunden werden. Sie sehnen sich nach Liebe,
Geborgenheit und Akzeptanz und wollen nicht, dass diese Bedürfnisse durch materielle
Wünsche erfüllt werden.
Wir wünschen FiBS für die Zukunft viel Erfolg, damit mehr Frieden auf die Erde kommt
und in den Kinderherzen Einzug hält.“
Joachim und Barbara B.