Evaluation

 

Das Konzept der innovativen FiBS-Pädagogik ist die optimale Kombination von Wissensvermittlung, Ethik und Spiritualität.

 

Das Verhalten in der Schule und die Lernergebnisse der Schüler,  werden durch die FiBS-Pädagogik wesentlich verbessert:

     Lernkompetenz

     Soziale Kompetenz

     Emotionale Kompetenz

     Konzentrationsfähigkeit

     Teamfähigkeit

     Konfliktvermeidung und Konfliktlösung 

     Zusammenarbeit zwischen Lehrer-Schüler-Eltern

 

Diese positive Entwicklung wird durch die langjährigen Erfahrungen sowie durch die  Rückmeldungen aus den Seminaren und Lehrer Fort- und Weiterbildungen bestätigt.

 

Persönliche Erfahrungen der zertifizierten FiBS-Lerntherapeuten

von Österreich und Deutschland

 

Auszüge aus den Abschlussberichten:

 

HOL. B.J. – Dipl. Päd. Direktorin einer Privaten Hauptschule

…Während der Seminarreihe habe ich erkannt, dass die Inhalte der FiBS-Pädagogik für unsere Jugend von sehr großer Bedeutung sind.

…Mir war es schon immer sehr wichtig, auf die Jugendlichen ganzheitlich einzugehen. Gerade die 10-14-jährigen brauchen unser Verständnis bei aller Konsequenz. Bei den Seminaren wurde endlich nicht nur ‚Stoff‘ zur Wissenserweiterung, sondern Rüstzeug, Verständnis für die kreative Herzensbildung untereinander, zu unseren Schülern und Eltern bewusst gemacht; besonders eindringlich die Wichtigkeit der Werteerkenntnis und deren Umsetzung im Alltag!

…Die Stilleübungen bedeuten mir persönlich sehr viel. “Stille – ein Baustein der Kultur des Beginnens.“ Zu Beginn des Unterrichtstages bieten sich verschiedene Stilleübungen an – ein Gebet, eine Phantasiereise mit meditativer Musik, eine spirituelle Geschichte oder Meditation. Dieser Aufforderung sollten wir Lehrer viel öfter und bewusster folgen.

…Mehr Möglichkeit sich selbst zu sehen und einen Zugang zu ihren inneren Werten zu finden, sollten wir den uns anvertrauten Jugendlichen bieten.

…Für mich persönlich ist die FiBS-Pädagogik eine sehr große persönliche Bereicherung.

Vieles wurde mir bei den drei Wochenendseminaren bewusster! Mein Verständnis für die Kollegen/ Kolleginnen, Schüler/ Schülerinnen und Eltern hat sich weiter entwickelt. Es macht große Freude in dieser Richtung zu arbeiten!

…Ich werde an meiner Schule alle immer wieder motivieren, die FiBS-Pädagogik umzusetzen, auch wenn es scheint, dass der Schulalltag uns dafür zu wenig Spielraum lässt!

An erster Stelle sollte in Zukunft die Werteerziehung stehen.

 

Ing. F.E. –Landwirtschaftliche Fachschule


…In meiner fast 30jährigen Arbeit bin ich stets bestrebt, mich persönlich weiter zu entwickeln, um meiner Aufgabe als Lehrer gerecht zu werden. Daher besuchte ich diese Fortbildung. Eine wichtige Erkenntnis aus der Seminarreihe ist für mich, dass wir alle die „Kraft der Seele“ brauchen, um leben und wirken zu können. Sie ist unsere innere Kraftquelle.

…Nahrung für die Seele sind Stilleübungen und Meditation, wodurch Selbstheilungskräfte entstehen, die Ausgeglichenheit und Selbstsicherheit mit sich bringen. Ich unterrichte das Fach „Persönlichkeitsentwicklung“ und beginne nun jede Stunde mit Meditation.

…Ein weiterer Punkt, der mich sehr beschäftigt hat, ist die „Kraft der Gedanken“. Es ist mir bewusst geworden, dass wir mit unseren Gedanken viel beeinflussen können, da Gedanken Schwingungen erzeugen, die wir an uns selbst oder andere senden.

…Mein besonderer Dank gilt Frau Mühlberger, der es gelungen ist, die Inhalte der Seminare lebensnah mit vielen Beispielen zu erklären.

 

Ing. H. M. – Religionslehrerin, Erzieherin im Internat


…Im Unterricht sowie beim Internatsdienst bot ich früher öfters Meditationsübungen an, wo Kinder und Jugendliche sich selbst als Körper, Geist und Seele wahrnehmen. Die Anregung, den Unterricht mit Meditation zu beginnen, half besonders den ‚schwierigen Kindern‘, ihre Sonnen- und Schattenseiten zu akzeptieren. Sie ist Kraftquelle zur Bewältigung aller Hindernisse.

…Der Satz „Gedanken regieren die Welt“ hilft mir, Schritt für Schritt bewusster zu leben.

…Die FiBS-Pädagogik hilft, Problemen unserer Zeit wirkungsvoll zu begegnen und auf der Suche nach dem Ziel und Sinn unseres Lebens.

 

H. – Lehrer an einer Fachschule


…“Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“ von Christian Morgenstern.

Dieser Spruch hilft mir, die Schüler besser zu verstehen, durch offenere Ohren, klarerer Blick und mehr Gefühl für deren Verhalten.

…Tägliche Meditation ist das wichtigste Geschenk, das ich von der Ausbildung erhalten habe. Ich bin ruhiger geworden und regiere viel besser auf Stresssituationen. Das Schulklima ist viel besser geworden.

…Sie liebe Frau Mühlberger besitzen eine sehr liebevolle Ausstrahlung und vermitteln sehr überzeugend die Inhalte der FiBS-Pädagogik.

 
M. – Lehrer an einer Fachschule für Burschen


…Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit der Wirkung von Meditation. Sie bedeutet für mich, aus der unerschöpflichen Energiequelle Kraft zu tanken. Unsere Gesellschaft befindet sich nicht im Gleichgewicht, als Folge von fehlender Spiritualität. Jeder Mensch sucht nach einem Sinn und einer Orientierung im Leben; nach Werten, die in einem moralischen Bewusstsein verwurzelt sind. Leider werden gerade in Schulen diese wichtigen Themen nur sehr oberflächlich behandelt. Es ist aber für Kinder sehr wichtig, eine spirituelle Grundlage zu erwerben, um die Kraft im Innern selbst erfahren zu können.

…Je positiver und klarer Gedanken sind, desto angenehmer und erfolgreicher verläuft das Leben. In der Schule mache ich immer wieder die Erfahrung, dass Jugendliche nicht über die Macht ihrer Gedanken und ihrer eigenen Fähigkeiten Bescheid wissen.

…“Menschen, die sich von Ängsten, Sorgen und Problemen erdrücken lassen, können leichter beeinflusst, manipuliert und ausgenützt werden.“ Diesem Satz stimme ich voll zu. Täglich kann man über die Medien sehen, wie die Menschen mit Angst regiert werden und sie lassen es auch noch zu. Negative Nachrichten erzeugen im Menschen unbewusste Ängste und Aggressionen. Doch sind es gerade diese, die die Aufmerksamkeit der Menschen weckt.

…Die Ausbildung der FiBS-Pädagogik sehe ich als einen wesentlichen Teil der Persönlichkeitsbildung, die für jeden Lehrer und Erzieher verpflichtend sein sollte. Nur durch eine Bewusstseinserweiterung werden wir die Fähigkeit erlangen, auf unserer Erde in Frieden leben zu können und den Sinn des Lebens erkennen,

…Ich sehe die Entwicklung der Bewusstseinsbildung und Spiritualität sehr positiv entgegen. Es ist ein Weg, der der gesamten Menschheit dient und somit wir er sich auch durchsetzen und ich werde meinen Beitrag in meinem Umfeld dazu leisten.

 

Ing. S. E. – Lehrerin an einer Fachschule


…Die Stilleübungen und morgendliche Meditation wirkten sich bei den Kindern und Jugendlichen positiv aus. Die Schüler waren entspannt, gelöster und ausgeglichener. Ich konnte eine bessere Aufmerksamkeit und Konzentration feststellen. Die Schüler waren begeistert und verlangten besonders vor Prüfungen danach. Sie erklärten, dass sie dadurch die Nervosität und Angst vor der Prüfung verlieren.

…Durch die FiBS-Pädagogik wurde mir bestätigt, dass Körper, Geist und Seele in Harmonie zusammenleben müssen. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“, wir alle brauchen Anerkennung, Geborgenheit, Wärme, Liebe und Gottvertrauen.

…Ethische Werte sind die Grundlage für ein positives, zufriedenes und glückliches Leben. „Was du säst, das wirst du ernten.“

…Zwei Aussprüche sind tief in mich eingedrungen: „Alles, was einem begegnet, ist positiv“ und „Das Licht durchdringt immer die Finsternis“.

…Die Schule muss ein Lern- und Lebensort werden, sich zu einem attraktiven Lebensraum wandeln, der eine Erlebniswelt bietet, wo alle Sinne angesprochen werden und die Neugier und Lernbegierde der Kinder und Jugendlichen geweckt und gefördert wird. Jeder soll bereit sein, die Verantwortung zu übernehmen für sich selbst, für andere, für seinen Beruf, für seine Umwelt.

Die Lehrer sollten in Zukunft ihre Schüler nicht nur unter-richten sondern auch auf-richten. 

 

Ing. U. M. – Lehrerin an einer Fachschule


…Ich habe festgestellt, dass viele Menschen auf der Gefühls- und Herzensebene von einer Mauer umgeben sind; von einer Mauer aus Neid, Dummheit, Stress, Hast und Eile, keine Zeit für Gespräche und Kommunikation, auf der Jagd von einem Event zum anderen usw.

…Eine wichtige Erkenntnis für mich war, den „Lebensrucksack“ von Müll zu entleeren; mit einem leichteren und positiv gefüllten Rucksack geht es sich leichter und beschwingter durchs Leben.

…Ich bin froh, dass ich die Seminare der FiBS-Pädagogik besucht habe, besser noch, diese Einheit von Einfachheit, Klarheit,  Gefühls- und Herzenswärme, Zufriedenheit und Gottvertrauen. Ich betrachte diese Ausbildung als „Tankstelle“ wo man immer wieder ‚auftanken‘ kann.

 

B.-S.B. – Dipl. Pädagogin, Dipl. Sozialpädagogin, Pädagogische Praxis für Sprach und Lernförderung


…Meine wichtigste persönliche Bereicherung war die Stärkung der ethischen, moralischen und spirituellen Grundpotentiale von Kindern und Jugendlichen durch Liebe und intensive Zuwendung. Besonders hilfreich für meine Arbeit war Meditation als Entspannungstechnik, da sie direkt praktizierbar ist und nicht lange Übungsphasen erfordert, wie Autogenes Training.

…Mein Wunsch ist, dass die FiBS-Pädagogik in allen Schulen Einzug findet zum Wohle der seelischen, geistigen und körperlichen Entwicklung unserer Kinder.

 

Ing. G. M. – Landwirtschaftslehrerin, Pädagogin


…Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse: „Wir Menschen sind alle gleich!“ Wenn es regnet, fallen die Tropfen auf alle gleich, egal ob es sich um einen einfachen Schuhverkäufer oder reichen Manager handelt. So sind auch in einer Schule alle gleich wichtig, vom Reinigungspersonal bis zum Direktor. „Jeder Mensch – und alles, was ist, wird dich lehren, wer du wirklich bist.“

 
S. - Sozialpädagoge


…Die FiBS-Fortbildung hat mein Leben bereichert durch konkrete Anregungen für den Alltag und die Berufswelt. Persönlich war ich beeindruckt von der Authentizität und Lebensfreude von Frau Mühlberger, wie sie die Aussage „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ lebt und in den Seminaren lebendig werden lässt.

…Die Stilleübungen und Meditation habe ich in verschiedenen Bereichen bei Kindern umgesetzt und damit durchweg positive Erfahrungen gemacht, auch bei unruhigen Kindern. 

 

A.R. - Fachschullehrerin


…Ich bin sehr froh, diese Ausbildung gemacht zu haben und es wäre vor allem wichtig, dass schon bei den Volksschullehrern damit begonnen wird, diese dahingehend auszubilden und zu motivieren.

…Ich denke, dass oft das Selbstwertgefühl des Lehrers hinkt, dass Frustration laut wird und man dringend einen Motivationsschub benötigt. Das hat diese Ausbildung sicher erreicht und bedanke mich herzlich. 

 

B.L. R. – Sozialpädagogin, Montessoripädagogin, Hortleiterin, Lebens- und Sozialberaterin


...Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der FiBS-Fortbildung war für mich, wieder intensiv das Gefühl zu spüren, auf dem „richtigen Weg“ zu sein. Mit Freude, Energie und wachen Sinnen achtsam, aufmerksam und liebevoll in der Arbeit präsent zu sein. Kinder sind meine besten „Lehrmeister“ wenn ich bei ihnen bin, im ‚Hier und Jetzt‘. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, den Selbstwert der Kinder zu stärken.

Schon Mahatma Gandhi sagte: „Wirkliche Erziehung besteht darin, das Beste in uns zu fördern.“

…Für mich waren die Seminare ein umfassender Überblick über eine ganzheitliche Lebenssicht, bei der jeder selbst mit seiner Persönlichkeit, seinem Menschsein gefordert ist, die Welt positiv mitzugestalten.

 

Ch. F. – Lehrer für Mathematik und Französisch


…Ich bin Franzose und arbeite in einer pädagogischen Praxis für Sprach- und Lerntherapie. Ich brauchte etwas Zeit, um meine Eindrücke von den Inhalten der FiBS-Pädagogik nachwirken zu lassen. Sie waren für mich sehr tief und intensiv.

 

G.B. – Sozialpädagogin an einem großen Kinderhort


…Zur Weiterbildung hat die FiBS-Pädagogik für mich einen sehr großen Stellenwert und ich bin dankbar, dass ich teilnehmen durfte.

…Für mich war dieses Seminar eine enorme persönliche wertvolle Erfahrung. Ich würde es sogar Selbsterfahrungsseminar mit Draht zum lieben Gott benennen. Ich bin auf dem Weg meine Fähigkeiten wahrzunehmen und setzte sie im JETZT sinnvoll ein. Dazu putsche ich mich mit dem besten Suchtmittel der Welt auf – dem liebevollen Lachen – und bemühe mich auch, andere zu dieser „Droge“ zu bringen.  

 
I. - Sozialpädagogin


…Den Fokus auf das ‚Wesentliche‘ zu legen, macht mich zufrieden und die Erkenntnisse aus den Seminaren, erleichtern mir das tägliche Miteinander, vor allem im Berufsleben mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Mit der Erkenntnis „Jeder kann etwas“, gehe ich selbstbewusst und mit Spaß an meine Arbeit.

 

Ing. L.W. – Lehrer für Persönlichkeitsbildung an einer Fachschule


…Stilleübungen sind ein wesentlicher Bestandteil meines Unterrichts. Meditation ist für mich ein äußerst wichtiger Ansatzpunkt für die persönliche Weiterentwicklung. Die Vermittlung ethischer Wert habe ich schwerpunktmäßig im Unterricht verankert, und sie werden Fächer- und Themenübergreifend vermittelt.

 
M. – Religionslehrerin und Erzieherin an einer Fachschule


…Ich habe in den letzten Jahren bemerkt, dass Jugendliche mit sich selbst kaum fertig werden. Sie beschäftigen sich kaum mit Geist und Seele. Durch die Eindrücke unserer Gesellschaft sind sie vom eigenen Ich (Ego) zu sehr abgelenkt und geraten somit in Panik und werden aggressiv, wenn Belastungen auf sie zukommen.

…Wir meditieren 2-3 x die Woche und vor allem vor Schularbeiten und Prüfungen, wodurch sich die Schüler konzentrieren konnten und sich weniger aggressiv verhalten.

 

Ing. R. M. – Lehrerin und Erzieherin an einer Fachschule


…Seit Einführung einer kurzen Stilleübung oder Meditation zu Beginn fällt es den Schülern leichter, sich zu konzentrieren und sie arbeiten viel aktiver am Unterricht mit.

…Durch die Lerntypbestimmung hat jeder Schüler sein eigens „Lernprogramm“ erstellt, was eine Hilfe für viele Schüler darstellte.

 

Ing. N. C. - Hauptschullehrerin


…Ich habe von der Ausbildung persönlich, als auch beruflich sehr profitiert. Ich erkenne jetzt viele Fehler, die ich bei der Erziehung der Kinder gemacht habe, das ist etwas herb. Doch der Ausspruch von Frau Mühlberger: „Damals haben sie es nicht besser gewusst“, war ein guter Trost.

…Ich möchte Gott danken, für die Vermittlung der Inhalte der FiBS-Pädagogik. Sie sind wie ein Leitfaden durchs Leben oder ein Rezept fürs Leben.

…Ich habe nur einen Wunsch, lieber Gott schenk mir die Zeit, dass ich viele Erkenntnisse verwirklichen kann.

 
A. - Hauptschullehrerin


…Vom ersten Seminartag an wusste ich, „Das ist es!“. Endlich ein Seminar mit vielen praktischen im Unterricht anzuwendenden Beispielen, nicht immer nur Theorie. Ich bin seither sehr bemüht den Unterricht mit Stilleübungen und Meditation zu bereichern, was zu einem positiven und liebevollerem Umgang miteinander beigetragen hat.

…Begegne ich meinen Schülern respektvoll, dann werden sie auch mir respektvoll begegnen.

…Die Seele kommt in unserem Schulsystem zu kurz. Ich habe erkannt, dass die Schüler sich sehr nach Stille sehnen, leben sie doch in einer sehr lauten Welt!

 

Mag. B.I. – Lehrerin an einer Hauptschule


…Besonders Interessant fand ich die Thematik der Energie der Gedanken und deren Beweis durch den Wissenschaftlicher Dr. Masaru Emoto. Welche Auswirkungen Worte haben, ist für mich noch unvorstellbar. Worte werden oft einfach ausgesprochen, ohne dass man sich vorher überlegt, was man eigentlich ausdrücken möchte und was sie bewirken. Es ist ergreifend, was man mit Worten alles bewirken kann.

…Durch die Fortbildung hat sich mein Bewusstsein erweitert und mein Interesse an der FiBS-Pädagogik ist geweckt worden.

„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst!“ (L.A. Seneca)

 
E. – Volksschullehrerin seit 25 Jahren


…Als ich durch Zufall – ich weiß, die liebe Frau Mühlberger glauben nicht an Zufälle im Leben – also war es für mich Bestimmung, dass ich im Lehrerzimmer auf die Nachricht vom ÖJRK zum FiBS-Impulstag gestoßen bin. Ich habe sofort gespürt, dass das das Richtige für mich ist.

…Die FiBS-Pädagogik ist sehr gut in der Schule anzuwenden, da meiner Ansicht nach die meisten Schwierigkeiten der Kinder daran liegen, dass ihnen die wichtigen Werte des Lebens, nicht mehr richtig, verfälscht oder überhaupt nicht, vermittelt werden.

…Die Wurzeln der Angst bei Kindern zu finden, ist sicher das Schwierigste, aber auch das Wichtigste.

 

H.-K. M. - Volksschullehrerin


…Ich war mit meinem Latein oft am Ende, bevor ich das Seminar besuchte. Viele Inhalte der FiBS-Pädagogik konnte ich sofort in die Praxis umsetzen. Sie haben mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet und mir Mut gemacht zu probieren, experimentieren und die Hoffnung nie aufzugeben. Manche Dinge brauchen einfach Zeit und liebevolle Zuwendung, um sich entwickeln zu können. Durch die meditative Reise ins „Lichtstübchen“ wurden den Kindern ihre innere Kraftquelle bewusst und wie sie dadurch zu mehr Lebensfreude, Selbstbewusstsein, Konzentration, Kreativität und Ruhe kommen.

…Negative Gedanken und Hirngespinste brachten mich trotz aller guten Vorsätze immer wieder ins straucheln. Aber nun die Gewissheit zu haben, dass jeder Tag, ja eigentlich jede Sekunde ein neuer Anfang sein kann, wenn ich es nur zulasse und es will, ist für mich sehr tröstlich.

…Auch mehr Wert auf gesunde, natürliche Ernährung durch „Lichtnahrung“ zu legen (Gemüse, Obst, Nüsse) und die Bedeutung des Wassertrinkens wurden mir Dank des Seminars viel bewusster.

 
H. - Volksschullehrer


…Ich kann nur sagen, dass ich von jedem Seminarmodul profitiert habe.

…Die Wirkung am Morgen mit den Stilleübungen und der Meditation war erstaunlich.

…Anhand des Lerntyptest konnte ich den Kindern ihren entsprechenden Sitzplatz zuordnen, was mehr Ruhe und Harmonie in der Klasse erzeugte und bessere Lernergebnisse erbrachte.

…Der Satz „Angst gehört auch zum Leben, sie schützt, stärkt und macht lebenstüchtig“, gab mir persönlich einen totalen inneren Auftrieb.

…Die Aussage: „Es gibt keine Fehler! Jeder Fehler ist ein Lernschritt“, wirkte wie Balsam auf meine Seele.

 
H. - Volksschullehrerin


…Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse die ich täglich vor dem Unterricht umsetze, ist folgendes Gebet von Darshan Singh:

Beginne den Tag mit Liebe

Fülle den Tag mit Liebe

Beende den Tag mit Liebe

Dies ist der Weg zu Gott

Denn Gott ist Liebe.

…Wassertrinken in der Schule lässt vorhandene Energien fließen und uns klar denken.

…Meditative Übungen sind stressabbauend, die Atmosphäre in der Klasse wird harmonischer und friedvoller und die Lernfähigkeit steigert sich.

…Als Lehrer müssen wir durch eine ethische Lebensweise Vorbild sein.

…Ich persönliche habe am meisten von der Meditation profitiert und eine andere Lebenseinstellung bekommen.

 
I. - Volksschullehrer


…Ich erlaube mir ihnen Frau Mühlberger meinen aufrichtigen Dank auszusprechen, dass es dieses Seminar der FiBS-Pädagogik gibt! Es ist außerordentlich anregend und ermutigend und orientiert sich an unseren praktischen Bedürfnissen. Man wird sich seiner geistigen und spirituellen Kräfte wieder bewusst, und der anhaltende Erfolg beweist, dass dieser Weg im Umgang mit den Menschen der Richtige ist.

…Glückliche, zufriedene, achtsame und liebevolle Kinder strahlen nach allen Richtungen und sind das Ziel unserer Arbeit.

…Für mich ist die Ausbildung eine wahre Hilfe und eine wertvolle Unterstützung, mit den Kindern gemeinsam daran zu arbeiten, die Themen umzusetzen.

…Um den Fernseher, den Computer und die Handys zu ersetzen, die eine so große Bedeutung im Leben der Kinder haben, benötigen wir noch sehr viel Aufklärungsarbeit und alternative Angebote in der Freizeitgestaltung.

 
C. - Kindergartenleiterin


…Jeder Mensch hat Stärken und Fähigkeiten und besteht nicht aus reparaturbedürftigen Mängeln und Unzulänglichkeiten. Wir gehen nicht auf „Fehlerfandung“, sondern auf „Schatzsuche“ und versuchen, die Stärke und das Interesse der Kinder zu fördern und zu unterstützen.

…Das FiBS-Gefühlskartenset mit den Gefühlskärtchen habe ich schon sehr hilfreich einsetzen können.

…Wir sind für unser Lebensglück selbst verantwortlich, in dem wir richtige Entscheidungen treffen.

 
S. - Erzieherin


…Als erstes möchte ich mich für diese FiBS-Ausbildung bedanken, da sie für mich und mein Leben eine sehr große Bereicherung ist. Bei mir hat es so manche Lichtblicke und Aha-Effekte gegeben.

…Das Seminar mit allen Modulen hat mich auf meiner Suche nach „Liebe“ weitergebracht. Dies ist mir erst während der Seminare bewusst geworden. Die Zwiegespräche mit Gott oder dem Göttlichen gab es in meiner Kindheit sehr oft und ich bin glücklich, dass es sie mittlerweile wieder gibt.

…Meditation hilft mir meine Ängste zu überwinden.

…“Ein Kind zu erziehen ist vielleicht die schwierigste Aufgabe, die sich uns Menschen überhaupt stellen kann. Sie erfordert genaue Kenntnisse, eigene gefühlsmäßige Ausgeglichenheit, Geduld, Feinsinn, echte Hingabe und Liebe für die ganze Schöpfung mit entsprechender Vorbildwirkung.“ 

  

Bericht einer Mutter, deren Sohn das FiBS-Lerncamp besuchte:

 „Mein Sohn Bernhard O. hat heuer schon zum zweiten Mal das FiBS-Lerncamp besucht und bereits nach dem ersten Camp konnte er über das ganze Jahr die neuen Erfahrungen vorteilhaft im Alltag einsetzen. In stressigen Situationen hat er meditiert oder Yogaübungen gemacht. Er ist nun viel entspannter und kennt auch seinen Lerntyp. Er ist ein kinästhetischer Lerntyp, was auch für mich hilfreich ist, da ich seine körperlichen Aktivitäten, die ich bisher als Unruhe missverstanden hatte, besser annehmen kann.“

Bernhard hat sich sehr wohl gefühlt, da ihm von den Betreuern und Kindern so viel Respekt entgegengebracht wurde und er sehr viel Wertschätzung erfahren durfte. Dafür danke ich allen, die dies ermöglicht haben.“

 

Rückmeldungen der Eltern, deren Kinder das FiBS-Lerncamp besuchten:

Die Eltern berichteten, dass sich die Kinder nach dem Camp besser konzentrieren konnten und teilweise sogar bessere Lernerfolge hatten, weniger Ängste und Aggressionen haben, das Sozialverhalten und der respektvolle Umgang miteinander verbessert wurde und die Kinder sich nun gesünder ernähren.

 

Berichte von Eltern, die den FiBS-Elternworkshop besuchten: 

"Herzlichen Dank, dass wir – mein Ehemann und ich – an dem FiBS-Elternworkshop teilnehmen durften. Da wir als Eltern von drei Kindern (18, 16, 12 Jahre) wir in deren Pubertätsphase immer wieder an unsere Grenzen kamen, suchten wir nach einem Weg, um unser Familienleben friedlicher und harmonischer zu gestalten.

Dank dem FiBS-Seminar ist uns bald bewusst geworden, dass wir Eltern die Vorbilder unserer Kinder sind und so bemühten wir uns, die wahren spirituellen Werte in unser Familienleben zu integrieren. Es gelang uns immer besser, miteinander ruhiger, geduldiger und achtsamer umzugehen. Außerdem begannen wir einander zu respektieren mit all unseren kleinen und größeren Fehlern, was zu einem friedlicheren und liebevolleren Leben führte. Durch ehrliche Herz-zu-Herz-Gespräche konnten wir unsere Kinder viel besser verstehen. Wir begannen mit Stilleübungen und Meditation, wodurch wir Frieden und die Liebe Gottes in uns erfahren konnten. Mit Gottvertrauen und Liebe zu sich selbst, kann jeder Mensch seinen Weg in Eigenverantwortlichkeit gelassen gehen. Danke für diese Erkenntnisse."
Monika S.

 

"Wir sind Eltern von zwei Kindern mit 7 und 11 Jahren, und waren von den hohen praktischen Erfahrungswerten der Seminarleiterin Sieglinde Mühlberger sehr angetan. Für uns ist die zentrale Botschaft des Seminars das Bewusstmachen, dass Kinder und Jugendliche unser höchstes "Gut" sind, denn sie werden die Zukunft nach dem gestalten, was sie von uns auf ihrem Weg mitbekommen haben. Damit einhergeht die Achtung der Kinder, seien sie noch so klein und unselbständig, als vollkommene Seelen.

Für uns war eine der wichtigsten Erkenntnisse, die "Selbstliebe". Liebe ich mich nicht so, wie ich bin, kann ich nie den Nächsten neben mir so lieben und akzeptieren, wie er ist.

Kinder dürfen nicht als Ballast der Eltern empfunden werden. Sie sehnen sich nach Liebe, Geborgenheit und Akzeptanz und wollen nicht, dass diese Bedürfnisse durch materielle Wünsche erfüllt werden.

Wir wünschen FiBS für die Zukunft viel Erfolg, damit mehr Frieden auf die Erde kommt und in den Kinderherzen Einzug hält.

Joachim und Barbara B.